2.Mai 2022

 

Der Tag begann mit einem Schock: Erst lag ja das Telefon einfach nur auf dem Tisch herum, aber dann konnte Antje doch die Finger nicht stillhalten und zappte durch die Nachrichten. Einen Bericht aus Shanghai fand sie interessant und gab mir das Telefon, wo ich dann sehen mußte, wie eine tote Frau, die sich aus dem Fenster gestürzt hatte, auf dem Asphalt lag und ein Mann laut heulte. Der arme Mann, die arme Frau. Womöglich hatten sie sich gestritten, und jetzt hielt sie es nicht mehr aus und hat dem ein Ende gemacht, und lässt den Mann zurück, einsam, möglicherweise mit Schuldgefühlen.

Natürlich weiß ich nicht, was in Shanghai los ist. Man hört von Menschen, die in ihren Wohnungen eingesperrt sind, ohne Nahrungsmittel, ohne Kommunikation, ohne Hilfe, und Gefängnissen in Containern für die Renitenten oder Quarantänisierten. Und das die Zahl der Verhungerten und der an fehlender medizinischer Versorgung oder Selbstmord Gestorbenen die Zahl der Coronototen bei weitem übersteigt. Das wäre ja nichts neues. Aus gutem Grund verschleppt auch unsere Bundesregierung die nachträgliche Evaluation der Coronamaßnahmen. Es ist ja auch wirklich eine Mammutaufgabe, die Zahlen dann so zu verbiegen, daß die Maßnahmen doch noch als irgendwie sinnvoll hingestellt werden können.

Eigentlich arbeiten wir daran, in unserem Zuhause die Gegenwelt aufzubauen. Vorgestern feierten wir Beltane. Leider haben wir zu früh angefangen, so daß zum Abend nicht mehr getanzt wurde, aber wir haben ein wenig ums Feuer getanzt, auch wenn da die Sonne noch schien. Es war ein leichtes und fröhliches Fest, aber Antje und ich waren hinterher unzufrieden, weil es uns an energetischem Niveau gemangelt hat. Jutta hatte eine Meditation gemacht, die nicht gut genug war, und auch ein Orakel, daß nicht den Ansprüchen an ernsthafte Arbeit genügte, und so war das Fest insgesamt zu seicht. Unsere Aufgabe ist es, die Leichtigkeit von Jutta zu nutzen und trotzdem dafür zu sorgen, daß das Niveau da ist. Für diesmal hatten wir sie weitgehend machen lassen und gesehen, was dabei herauskommt: Ein Fest zum Wohlfühlen, in bedrohlicher Nähre esoterischer Weichmacherei. Dabei hat es im Untergrund auch gestern gebrodelt: Wir haben Dämonen auf dem Hof transformiert, insofern wurde ja auch ernsthafte Arbeit gemacht, aber der Fokus lag nicht auf der Transformation, und dazu sollte das Fest eigentlich da sein.

Das Spannungsfeld zwischen Ritual und Fest: Trifft man sich, um ein Ritual zu begehen, oder trifft man sich, um ein Fest zu feiern? Ist das Ritual ein Teil des Festes, die Vorbereitung zum Fest oder selber das Fest? Geht es darum, sich zu treffen, um ein Ritual zu machen und miteinander zu feiern, oder geht es darum, sich zu treffen und ein Ritual zu machen, um gegebenenfalls hinterher dann noch etwas feiern zu können?

Irgendwo in diesem Spannungsfeld wird das Fest zum Erfolg. Noch sind wir am Üben.

Den Garten zu pflegen ist eine Aufgabe, die weit darüber hinausgeht, für ein angelegentliches Fest es repräsentabel zu halten. Es geht auch nicht darum, den Garten nutzbar zu machen auf dem Weg zur Selbstversorgung, wir haben lediglich wieder etwas mehr Gemüsebeete angelegt und hoffen, dieses Jahr wieder etwas länger mit Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln aus eigenem Anbau wirtschaften zu können, vor allem aber hoffen wir darauf, einen Garten zu schaffen, in dem sich Mensch und Geister wohlfühlen, mit lauschigen Ecken in Schatten und Sonne, mit naschbaren Früchten für den Gaumen und hübschen Blüten für die Augen, einen Garten, der nicht nur einen Platz bietet, um einen müßigen Nachmittag zu verbringen (es gibt keine müßigen Nachmittage in einem eigenen Garten!), sondern einen Garten, der hilft, sich zu erholen, der spirituelles Wachstum befördert und also ein Ort der Erbauung ist, ein Ort, an dem Transformation nicht nur möglich ist, sondern begünstigt wird. Das ist unsere Aufgabe, und mit diesem Ziel gehen wir eigentlich jeden Tag in den Garten und machen hier was oder da. Zur zeit bin ich wieder jeden Tag eine Stunde damit beschäftigt, den Garten zu wässern, denn im ganzen April hatte es nicht geregnet, und wir gehen also auf die nächste Dürre zu, bzw sind schon mittendrin. Noch ist alles grün, weil der Boden genug Wasser aus den Wintermonaten gespeichert hatte, aber sehr weit wird das nicht mehr reichen. Von unten wächst so wenig nach, und als ich letzte Woche zum ersten Mal in diesem Jahr Rasen gemäht hatte, gab es noch weite Flächen, in denen das Gras gar nicht gewachsen war.

 

 

4.5.

 

Folgende Notvorräte soll die Bevölkerung für zehnt Tage anlegen:

20 Liter Wasser;

- 3,5 kg Getreide, Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln;

- 4 kg Gemüse und Hülsenfrüchte;

- 2,5 kg Obst und Nüsse;

- 2,6 Liter Milch und Molkereiprodukte

- 1,5 kg Fleisch, Fisch, Eier oder Eipulver;

- 357 g Fette und Öle;

 

Es ist eine komische Rechnung: Man kann keinen Notvorrat an Obst oder Gemüse anlegen, auch nicht von Milch. Man kann Milchpulver kaufen.

 

Was brauchen denn wir:

80 Liter Wasser. Die habe ich, obwohl ich festgestellt habe, daß das Wasser in den Plastikflaschen mit der Zeit erst Kohlensäure verliert und dann einen Plastikgeschmack annimmt. Ich möchte also austauschen gegen das schwerere und teuerere Glasflaschenwasser, habe aber erst einen Kasten mit 8,4 Liter. Neun Kästen muß ich noch holen.

14kg Getreide, Brot, Nudeln, Reis und Kartoffeln. Mit 6kg Dosenbrot haben wir eine erste Dosis schon sicher. Nudel-und Reisvorräte sind aber schwierig anzulegen, weil mit der Zeit Mäuse und Motten in die Lebensmittel gehen und sie vernichten. An Kartoffeln ist gar nicht zu dnken. Der Sack, den wir im November gekauft hatten, keimte schon im Februar. kartoffeln müssen wir frisch kaufen. Aber letztlich denke ich, hier habe ich die 14kg beisammen. Wäre gut, noch eine Stiege Dosenbrot dazuzunehmen.

10kg Obst und Nüsse. Na, daraus wird nichts. Obstkonserven sind per se nicht mehr als zwei Jahre haltbar, weil das konstituierende Vitamin C dann zerfällt. Ich habe trotzdem einige Obstkonserven, aber ich denke nicht, daß das 10 Kilo sind. Für Nüsse gilt ähnliches. Eigentlich gibt es nur Erdnüsse in Dosen, und von denen wäre ein Notvorrat wirklich angebracht. 50 Dosen wären zehn Kilo. Ansonsten gilt ja eigentlich: Das, was frisch gegessen werden muß, kann man nicht einlagern. Ein zweifelhafter Ratschlag, obwohl ich anfangen werde, Dosenerdnüsse zu sammeln.

Dann brauchen wir 10,4 Liter Milch und Molkereiprodukte. Nun wird es schon unmöglich. Wie soll man von Milch einen Notvorrat anlegen. Milchpulver? Eine lange Haltbarkeit kann man bei Milchpulver nicht annehmen, zwei Jahre vielleicht. Dann müßte ich also alle zwei Jahre 15kg Milchpulver besorgen, das sind 150 € mindestens. Das ist schon eine nicht unerhebliche Ausgabe. Aber was nützt es mir, wenn ich jetzt das Milchpulver kaufe, dann eine Haltbarkeit bis 24 maximal habe, und wenn im Jahr 25 die Supermärkte schließen, ist mein Milchpulver schon nicht mehr gebräuchlich? Und wenn keine Krise kommt, muß ich daran denken, mein Milchpulver rechtzeitig zu verbrauchen, was, solange Frischware verfügbar ist, denkbar unattraktiv ist.

Diese Anforderung ignoriere ich mal ...

Bleiben 6 kg Fleisch und Fisch, sowie Eipulver. Solange wir Hühner haben, brauchen wir uns um Eier eigentlich keine Sorgen machen, obwohl die nicht immer legen. Einige Dosen Fleisch und Fischkonserven habe ich, von denen die ersten bereits wieder abgelaufen sind, aber ich denke, im Grunde bleibt das Zeug in der Dose haltbar, das werden wir sehen, wenn es soweit ist. Aber 6 kg habe ich noch nicht zusammen.

Die 1500 g Fette und Öle dagegen sind in aller Regel in der Speisekammer vorhanden. Gerade gibt es ja Sonnenblumenölengpässe in Deutschland (nur in Deutschland, nicht aber in Polen oder Dänemark). Aber wir benutzen eh meist Olivenöl und haben einen Vorrat von einigen Litern. Wir müssen aufpassen, daß wir das Zeug von hinten verbrauchen, denn auch das Öl wird nach einem Jahr ranzig.

 

Es ist eine ganze große Menge, die da als Notvorrat empfohlen wird, und wirklich umsetzbar ist die Empfehlung der Bundesministerin so nicht. Trotzdem kämen wir zwei Wochen ganz gut ohne weitere Nahrungsquellen aus: Auf der Plusseite stehen ca 150 Dosen, 7 kg Honig, 100 Liter Wasser, sowie eine im wesentlichen gut gefühlte Vorratskammer, aber daß wir keine Möglichkeit haben, größere Mengen Mehl oder Reis effektiv einzulagern, begrenzt unsere Vorratswirtschaft erheblich. Saturiert könnte man sich erst fühlen mit einem Wintervorrat an einem Grundnahrungsmittel, also vielleicht 150 kg Mehl, Getreide oder zwei Säcke Reis. Als die Menschen mit der Landwirtschaft begonnen haben, war ihr größtes Problem, wie sie ihr den Boden abgerungenes Gut über das Jahr haltbar machen könnten, und dabei haben sie die Keramik erfunden, aber auch den Haus (in dem Fall: Speicherbau) den neuen Bedürfnissen angepasst, haben angefangen, sich Katzen zu halten, um der Mäuse Herr zu werden, und es dauerte Jahrtausende, bis sie begriffen hatten, wie eine Stadt sich einen Vorrat für die Krisenzeiten anlegen kann. Diese Entwicklung läßt sich für uns nicht mal eben per Googlerecherche nachmachen, sondern wir müssen ganz von vorne anfangen. Nichtmal unsere Äpfel kriegen wir über den Winter. Aber wenn wir Jonathans Zimmer leerziehen, weil er nach unten zieht, dann haben wir einen großen, trockenen Raum, in dem wir immerhin trocknen können und uns so mit dem bevorraten, was hier vor Ort wächst. Und damit haben wir einen echten zweiten Schritt getan.

 

5.5.

Die Schwalben fliegen auf der Suche nach nestbauplätzen ins Haus und müssen dann wieder herausgelassen werden. Die Rotbuche zeigt ihre ersten Blätter, auch die Eiche in Babke stand schon im ersten Grün. Weiße Blütenhecken stehen hinter gelben Rapsfeldern. Der Frühling ist da, und mit Macht. Der Rasen muß wieder gemäht werden, die Karotten udn zwiebeln kommen in die Erde, die Himbeerbüsche sauber gemacht, die Johannisbeeren geklärt. Noch sind die Nächte kalt, aber an den Tagen wird schonmal die eine Hose schwer und man sehnt sich nach der Shorts. Nein, aber soweit ist es noch nicht.

Obwohl es heute ein wenig Regen gab, hat uns die Dürre fest im Griff. Noch scheint das nicht groß zu stören, der Winter war feucht und die Erde hat noch Wasser gespeichert, aber wenn man genau hinsieht, dann sieht man auch, daß die Büsche nicht mehr bis in die Spitzen treiben, daß viele auch zurückgestutzt wurden und nur noch halb so groß sind wie einst. Einst, das ist vor den Dürrejahren ab 2018.

 

 

6.5.2022

 

Schon länger habe ich gefühlt, daß mein Atmen in den Bauch zwar, an guten Tagen, tief und ruhig sein kann, daß aber der Unterbauch in die Bewegung nicht wirklich mit hereinkommt. Ich atme nicht bis in die Wurzel, sondern nur bis in den Magen. Das, so lese ich jetzt in „The Roots of Chinese QiGong“, ist genau die Art und Weise, wie Erwachsene Leute atmen, bevor sie alt werden: Das Kind, der Jugendliche kann bis herunter atmen, der Erwachsene bis in den Magen, der Alte dann nur noch in die Brust. Klar ist also, daß das zufriedengeben mit der nur halbtiefen Atmung ein Eingeständnis an das Alter wäre, und das Ziel sein muß, den Atem auch bis ins Alter hinein unten zu lassen, nicht mitderselben jugendlichen Kraft und Vitalität, aber mit denselben Muskeln und Verbindungen, mit demselben Fluß. Wenn es gelingt, den Atem jung zu halten, so ist anzunehmen, gelingt es auch, Körper und Geist nicht jung, aber gesund und vital zu erhalten. Das ist der Zweck der Atemübungen.

Also übe ich jetzt, den Unterbauch in die Bewegung mit hineinzunehmen. Ein richtiger Atem funktioniert ja so, daß die stetig langsam pulsierende Bewegung des Bauches die Lunge öffnet und schließt, und so die Atmung passiert, zumindest, solange keine Anstrengung im Spiel ist und die Hilfsmuskulatur der Brustatmung hinzukommt. Die Bewegung macht also den Atem, also halte ich den Fokus auf der Bewegung des Bauches und versuche, ansonsten nicht extra zu atmen, weil das bringt dann alles wieder durcheinander. Den Bauch bewegen, Atmung passieren lassen. Das ist meine Übung dieser Tage.

 

18.5.2022

 

Obwohl ich regelmäßig meine QiGong Übungen mache, und auch meinen Sport nicht vernachlässige, ist es so, daß ein Gefühl von Schlappheit, Müdigkeit und Antriebsschwäche mich hemmt. Ich bin nicht so leistungfähig, wie ich eigentlich sein müßte.

Das ist ein subjektives Gefühl, das viele Gründe haben könnte, wäre es nicht so, daß ich bei weitem nicht der Einzige mit diesen Symptomen bin. Gestern war es Emilia, die mir davon erzählte, und sie sagte auch, daß sie ihrerseits schon mit einigen darüber gesprochen hätte, und diese Symptome scheinen weitverbreitet zu sein. Ich äußerte die Vermutung, daß mit den Chemtrails auch Beruhigungsmittel eingesetzt werden, immerhin wundert es mich auch, daß in der Coronazeit keine Amokläufe zu verzeichnen gewesen waren, dabei hätte das doch auf der Hand gelegen: Das Menschen, die zuhause eingesperrt sind, irgendwann anfangen, durchzudrehen. Die Tendenz dazu war vor Corona schon erkennbar, und während Corona hätte sich das steigern müssen. War aber nicht. Trotzdem, die Chemtrailstheorie ist zu antiquiert gedacht. Sie müßten tonnenweise Sedativa einsetzen, das wäre schon logistisch schwierig. Aber es gibt auch noch weitere Kandidaten: Das ominöse 5g Netz, das im Schatten von Corona unermüdlich gewachsen ist, und die Haarp-Anlage. Antje meint, es sei die Haarpanlage. Sie würde nicht immer laufen, aber oft, dann werden die Vögel orientierungslos und die Menschen schlapp. Eine ihrer virtuellen Freundinnen aus Bayern berichtet von lokalen Krebshäufungen in den betroffenen Schneisen. In Alaska, wo eine weitere Haarpanlage steht, stranden massenhaft Wale. Bei uns wird der Wald krank, und deshalb hatte der Sturm im Februar so wüten können, denn er war ja eigentlich nicht wirklich außergewöhnlich, Häuser hatte er nicht abgedeckt, nur Bäume umgenietet, jede Menge Bäume, die geschädigt waren von den drei Dürrejahren und allem anderen.

Wenn man sich das alles so anguckt, sind wir tatsächlich im Krieg: Den Krieg führen unsere Regierungen gegen das Volk, und das Ziel scheint zu sein, die Bevölkerungszahl wirkungsvoll zu reduzieren. Diesen Gedanken vorausgesetzt, macht das ganze Regierungshandeln der letzten Jahre plötzlich Sinn: Die Impfungen, die Masken, der 5G-Ausbau, die Gennahrung, die Weigerung, dem sogenannten Klimawandel (eigtl.: Naturvernichtung) mit der einzigen Methode zu begegnen, die ihn stoppen könnte: Aufforstung und Renaturierung.

 

Möglicherweise gibt es bessere Länder als Deutschland, wo die Schlacht gegen die Menschen nicht so unmittelbar tobt, so daß Auswandern ein naheliegender Gedanke ist. Aber wenn man sich vor Augen führt, daß es um die Vorherrschaft auf dem ganzen Planeten geht, dann gibt es nicht wirklich einen Platz, an dem man das aussitzen kann. Es ginge darum, für unser Recht auf Leben zu kämpfen, aber wie kämpfen, wenn der Widerstandswille per Hochfrequenz weggelasert wird? Es gibt immer nur eine Möglichkeit: ein guter Mensch sein, an der Stelle, an der man steht, das Beste draus zu machen. Und mit einigem QiGong sich so widerstandsfähig zu halten, daß man, den Mächtigen zum Trotz, weiterlebt.

 

23.5.

Ich bin zutiefst beruhigt. Das neue Virus kann mir nichts anhaben. Nicht, weil ich Beziehungen habe und schon einen Prototyp des kommenden Vakzins in der Hinterhand, und auch nicht, weil ich schon die richtigen Medikamente kenne. Nein, das alles werde ich nicht brauchen. Das Virus trifft ja nur Affen, und die vom Affen abstammenden Menschen. Die materialistischen Menschen, die per Versuch und Irrtum durch die Jahrmillionen es bis heute geschafft haben, sich auf dieser Erde auszubreiten und alles zu verkonsumieren, was sich verkonsumieren lässt. Affen sind nicht sehr intelligent. Sie können einfache kognitive Aufgaben lösen und sind im Ganzen auch lebenspraktisch und können sogar sprechen und regieren, aber natürlich haben sie keine Ahnung von der spirituellen Dimension der Welt, von Sinn und Zweck von Kunst und Kultur (sie nehmen das rein als Imponiergehabe), und natürlich wissen sie nicht, warum und wozu sie überhaupt leben. Wie sollten sie? Sie sind Affen!

Ganz anders dagegen die von den Göttern abstammende Menschheit: Gekommen, um unseren Seelen die Erfahrung der Liebe in der Materie zu ermöglichen, haben wir immer einen Kompass, der uns vor den schlimmsten Irrtümern bewahrt, davor, unmenschlich oder hartherzig zu werden, und den eigenen Vorteil auf Kosten der Anderen zu suchen. Wenn wir auch oft irren und scheitern, so lernen wir doch aus unseren Irrtümern und wachsen an unserem Scheitern.

Letztlich behaupte ich nicht, daß unser Weg der bessere ist, als der von den Affenmenschen. Jeder hat seine Aufgabe und steht an dem Platz, wo er - im kosmischen Ganzen gesehen - auch hingehört. Aber ich muß zugeben, ein ganz klein wenig Schadenfreude ist dabei, wenn die vom Affen abstammenden Menschen jetzt an einer Affenkrankheit leiden, das ist aber nur, weil sie sich immer so arrogant für etwas besseres halten und denken, ihre materialistische Wissenschaft könne die Probleme der Materie lösen, ohne den Geist zu berühren, aus dem die Materie ja stammt.

Ja, das ist alles. Ein wenig Schadenfreude und Erleichterung auch. Gottseidank stamme ich nicht vom Affen ab, sonst müßte ich mich jetzt vor den Affenpocken fürchten.

 

25.5. Statistiken, die die Gesundheit und die Lebensqualität von Geimpften mit Ungeimpften vergleichen, sind traditionell schwer zu bekommen. Schon vor Covid konnte man wissen, daß ungeimpfte Kinder insgesamt gesünder sind als Geimpfte, nur wurde das nie statistisch erfasst, und wenn doch eine Studie sich daran wagte, wurde sie diskreditiert (die Daten seien nicht repräsentativ, die Statistik nicht wissenschaftlichen Anforderungen genügend etc.,, Argumente, mit denen man nahezu jede Statistik angreifen kann) und die Ersteller ihrer weiteren beruflichen Chancen beraubt. Man kann davon ausgehen, daß hinter jeder Statistik, die die Schädlichkeit von Impfungen dokumentiert, ein Mensch steht, der für die Veröffentlichung dieser Statistik seine berufliche Karriere beenden muß.

So auch diese hier:

Mortalitätsrate unter Kindern, 10-14 Jahren im UK, vom 1.1.-31.10.2021

Ungeimpfte: 4,58

Einmal Geimpfte: 45,12

Zweimal Geimpfte: 238,37

 

 Die nüchterne Aussage dieser Statistik ist, daß ein Kind von 10-14 Jahren im Jahr 2021 in England ein zehnmal höheres Risiko hatte zu sterben, wenn es einmal geimpft war, und ein fünfzigfach höheres Risiko zu sterben, wenn es zweimal geimpft war.

Ob der Verantwortliche für diese Statistik seinen Job noch hat, darf bezweifelt werden. Als im Februar diese Statistik aktualisiert wurde, hat man jedenfalls darauf geachtet, daß ein Vergleich von Ungeimpften mit Geimpften darin nicht mehr zu finden ist.