Judiths Texte entführen in die magische Welt der Koboldelfen,

die unter Steinmoosen und Wurzeldächer hausen,

und gerne einmal in den Äther verschwinden, wenn Ihnen das alles zu bunt wird.

Sie erzählen aber auch von dem langen Weg, den wir brauchen,

um den Koboldelfen in die magische Welt zu folgen,

von dem Alltag und dem Verstand, die uns immer wieder festhalten

und uns am Fliegen hindern wollen,

damit wir in dieser Welt bestehen können.

Und so erzählen ihre Texte auch von der Liebe und den Jahreszeiten

von Kampf-Kunst in Leben und Werk.

 

Andreas hat viele ihre Gedichte vertont

einfühlsame und magische Klänge verschiedener Instrumente,

wie Gitarre und Harfe, Bandoneon und Akkordeon,

heben die Texte in einen neuen Raum,

wo sie von Koboldelfen gesehen werden.

Denn Sternschnuppen sind von jeder Welt aus zu sehen.

 

Die musikalische Lesung entführt also nicht nur in eine magische Welt

sie weist auch den Weg dorthin

Denn Magie ist nichts anderes als unser Leben

wenn wir es nur zu leben wagen.